Regional Pflege Seniorenbetreuung - eine beliebte Alternative
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Seniorenbetreuung - 

eine beliebte Alternative

"Für die meisten Menschen im fortgeschrittenen Alter ist das eigene Zuhause ein wichtiger Rückzugsort. Dort, wo viele der Seniorinnen und Senioren eine lange Zeit ihres Lebens zugebracht haben, fühlen sie sich sicher und geborgen. Wenn da nicht die diversen Einschränkungen wären, die das Alter so mit sich bringt. Um die eigene Selbstbestimmung in dieser Lebensphase nicht aufgeben zu müssen, ist die Seniorenbetreuung eine beliebte Alternative zu Pflegeheim und Co."

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Unsere Leistungen im Überblick

Was bedeutet Seniorenbetreuung?

Hilfe im Haushalt

Einkauf
Abwasch
Briefkasten leeren
Abfall entsorgen u.v.m.

Hilfe bei der Grundpflege

Zähneputzen
Haare kämmen oder waschen
Körperpflege, teilweise oder ganz
Toilettengang

Unterstützung bei mobilen Aktivitäten

Begleitung zu Arzt-, Ämter- und Frisörterminen u.a.
Spaziergänge, Ausflüge mit oder ohne Mobilitätshilfe

Unterstützung bei der Verköstigung

Zubereitung von Speisen
Anreichen von Speisen bei Bedarf
Was bringt mir eine Seniorenbetreuung?

Vor- und Nachteile

Die Altenbetreuung bietet viele Vorteile für die älteren Damen und Herren. Aber es gibt auch einige Nachteile, die man ansprechen muss.

Betreuer bieten keineswegs nur Hilfe und Unterstützung, sondern sind auch aktive Begleiter bei Freizeitvergnügungen oder bei der Ausübung von Hobbys
Seniorenbetreuer haben mehr Zeit als Pflegedienste und andere Pfleger
Betreuerinnen und Betreuer sind zeitlich flexibel und passen ihre Zeit an die Bedürfnisse der Betroffenen an
Alltagsbegleiter für Senioren dürfen grundsätzlich keine medizinische Pflege und Versorgung leisten. Das heißt Verbandswechsel, Medikamentenverabreichungen, Messungen von Blutdruck und Blutzuckerwerten sowie Therapiebehandlungen dürfen im Rahmen der Seniorenbetreuung nicht von den FreizeitbegleiterInnen vorgenommen werden.
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Unterschiede

Seniorenbetreuung und Pflege - Die Unterschiede

Auf den ersten Blick sind die Grenzen zwischen Seniorenbetreuung und Pflege fließend. Daher werden sie mitunter auch nicht als zwei verschiedene Arbeitsbereiche wahrgenommen. Tatsächlich gibt es aber deutliche Unterschiede.

Grundsätzlich dürfen nur ausgebildete Pflegefachkräfte die medizinische Versorgung übernehmen.

Seit Inkrafttreten des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes hat sich der Beruf des Seniorenbetreuers etabliert. Gemäß § 87b SGB XI brauchen Betreuerinnen und Betreuer entsprechende Qualifikationen, um nach Anleitung durch medizinisches Fachpersonal auch den Verbandwechsel, die Medikamentenverabreichung und die Messung des Blutzuckerspiegels durchzuführen. Im Grunde sind sie jedoch eher Alltagsbegleiter. Sie begleiten Seniorinnen und Senioren sowohl in den eigenen vier Wänden als auch in stationären Einrichtungen.

Seniorenbetreuer verbringen sie Zeit mit den älteren Herrschaften, leisten ihnen Gesellschaft und motivieren sie beispielsweise zu mehr Bewegung an der frischen Luft.

Zu den Aufgaben eines Alltagsbegleiters gehören unter anderem die Hilfe, Unterstützung und Begleitung bei:

der kreativen Freizeitgestaltungen
der Haustierversorgung
Spaziergängen, Ausflügen, Besuch kultureller oder sportlicher Veranstaltungen
Friedhofs- oder Gottesdienstbesuchen

Unterschiede

Stundenweise oder ganztägige Seniorenbetreuung

Ob die Seniorenbetreuung nur stundenweise oder ganztägig angestrebt wird, richtet sich in erster Linie nach den individuellen Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren. Sofern keine explizite Pflege notwendig ist, reicht in der Regel eine stundenweise Betreuung. 

Je höher der Betreuungsbedarf, umso mehr ist eine ganztägige Seniorenbetreuung sinnvoll. Bei anerkanntem Pflegegrad ist diese über das Pflegegeld oder eine aufgestockte Verhinderungspflege finanzierbar.

Die Unterschiede

stundenweise
Abrechnung erfolgt pro Stunde
geeignet bei geringem Betreuungsbedarf
in der Regel finanziert durch Entlastungsbetrag
ganztägig
Abrechnung erfolgt pro Stunde
Abrechnung erfolgt pro Monat
geeignet bei geringem Betreuungsbedarf
geeignet bei mäßigem
Betreuungsbedarf
in der Regel finanziert durch Entlastungsbetrag
meist finanziert durch
Pflegegeld

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Thema Seniorenbetreuung

Ja, die gibt es. Hier ist aber darauf zu achten, dass die Betreuung von einer Person übernommen wird, die eine entsprechende Qualifikation nachweisen kann.

Seniorenbetreuer haben Anspruch auf den Mindestlohn. Dieser beträgt 11,35 € in Berlin und den alten Bundesländern. In den neuen Bundesländern liegt dieser Mindestlohn bei 10,85 €.

Freie Träger wie die Wohlfahrtspflege, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonie und die Caritas bieten eine professionelle Seniorenbetreuung an. Der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. verfügt ebenso über ein großes Netzwerk. Schlussendlich sind mobile Pflegedienste und private Dienstleister geeignete Ansprechpartner, um fündig zu werden.

Grundsätzlich ja, doch natürlich gibt es auch hier Vertretungen, wenn die Seniorenbetreuer Urlaub haben oder krankheitsbedingt ausfallen. In der Regel ist es aber so geregelt, dass sich ein Zweier-Team die Betreuung teilt oder sich gegenseitig vertritt. Für die älteren Herrschaften ist das meist angenehmer, da sie so ein besseres Vertrauensverhältnis aufbauen können.

Selbstverständlich. Die Seniorenbetreuung ist in ihrem individuellen Leistungsspektrum modular aufgebaut. Die gewünschten Betreuungszeiten sowie die gewünschten Hilfe- und Unterstützungsleistungen können also stets auf die persönlichen Bedürfnisse von Betroffenen und Angehörigen abgestimmt werden.

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